Lady Florence
Eine Hommage an die schlechteste Sängerin der Oper: Florence Foster Jenkins
von Christoph Munk und Jolanta Sutowicz
Lady Florence
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Jolanta Kozak als Lady Florence, Foto: Arturo Sayan
Geplant ist noch eine Vorstellung im Thespis Festival am 18. Mai
im Studio vom Schauspielhaus. Alle Infos und Tickets dort.
Ihr Ruf: Die schlechteste Sängerin der Welt.
Ihr Ruhm: Bleibende Popularität weit über ihren Tod hinaus.
Ihr Name: Florence Foster Jenkins.
Gegen alle spottende Kritik gelang der „Diva der falschen Töne“ eine spektakuläre Karriere, die sie im Oktober 1944 bis in die renommierte New Yorker Carnegie Hall führte. Fast 80 Jahre später beginnen dort die Schauspielerin Jolanta Kozak und Regisseur Christoph Munk ihre theatralische Annäherung an „Lady Florence“. Sie finden eine Künstlerin vor, die alle üblichen Maßstäbe ignoriert, trotzig ihrer Leidenschaft für die Musik folgt und sich unbeirrt von ihren Träumen leiten lässt.
Lady Florence Jolanta Kozak
Regie: Christoph Munk
Lady Florence
Eine Hommage an die schlechteste Sängerin der Oper: Florence Foster Jenkins
von Christoph Munk und Jolanta Sutowicz
Lady Florence
Jolanta Kozak als Lady Florence, Foto: Arturo Sayan
Ihr Ruf: Die schlechteste Sängerin der Welt.
Ihr Ruhm: Bleibende Popularität weit über ihren Tod hinaus.
Ihr Name: Florence Foster Jenkins.
Gegen alle spottende Kritik gelang der „Diva der falschen Töne“ eine spektakuläre Karriere, die sie im Oktober 1944 bis in die renommierte New Yorker Carnegie Hall führte. Fast 80 Jahre später beginnen dort die Schauspielerin Jolanta Kozak und Regisseur Christoph Munk ihre theatralische Annäherung an „Lady Florence“. Sie finden eine Künstlerin vor, die alle üblichen Maßstäbe ignoriert, trotzig ihrer Leidenschaft für die Musik folgt und sich unbeirrt von ihren Träumen leiten lässt.
Lady Florence Jolanta Kozak
Regie: Christoph Munk